Suchtprobleme am Arbeitsplatz sind nicht ausschließlich Privatsache des Beschäftigten, der Kollegen oder des/der Vorgesetzten. Die Auswirkungen riskanten Konsums begleiten Betroffene in allen Lebensbereichen, und der Arbeitsplatz stellt keine Ausnahme dar. Jedes Unternehmen hat eine soziale Verantwortung seinen Beschäftigten gegenüber – zugleich haben sie auch ein eigenes Interesse an der Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen im Sinne der Gesundheitsförderung.
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