Rummelsberg

Förderverein des Krankenhauses Rummelsberg beteiligte sich mit 3500 Euro

Anschaffung eines Patientenlifters mitfinanziert

Die Anschaffung eines akkubetriebenen, passiven Gurtlifters, mit dem Transfers von Patienten für die Pflegekräfte rückenschonend realisiert werden können, kommt bei allen beteiligten sehr gut an. Walter Pfeufer (erster von links) – stellvertretend für den Förderverein des Krankenhauses – hat die Anschaffung mitfinanziert. (Foto: Uwe Niklas)

Rummelsberg. Ein neuer Lifter für Patienten hat auf der Station 1 Nord des Krankenhauses Rummelsberg Einzug gehalten. Knapp die Hälfte der Anschaffungskosten wurden durch eine Spende des Fördervereins abgedeckt.

Damit eine einzelne Pflegekraft anspruchsvolle Transfers sowie Positionierungstätigkeiten von Patienten durchführen kann – und dabei rückenschonend agieren kann, gibt es sogenannte Lifter. Sie sind aus dem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken. Insgesamt 16 Geräte dieser Art, davon neun mobile und sieben fest installierte, sind im Krankenhaus Rummelsberg derzeit im Einsatz. Im ausgefahrenem Zustand lassen sich Personen mit einem Köpergewicht von bis zu 130 Kilogramm transferieren. Knapp 7.000 Euro kostet die Anschaffung eines solchen Geräts. Die Hälfte der Kosten für eine weitere Anschaffung hat nun der Förderverein des Krankenhauses Rummelsberg übernommen. „Gerne unterstützen wir die Klinik bei dieser Neuanschaffung. Davon profitieren ja nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeitenden. Der Gesundheitsfaktor spielt bei einer so körperlich anspruchsvollen Tätigkeit eine wichtige Rolle“, so Walter Pfeufer, erster Vorsitzender des Fördervereins.

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