Rummelsberg

Auszubildender vom Krankenhaus Rummelsberg erhält Stadtpreis für besonderes soziales Engagement

Als Anerkennung für sein soziales Engagement wurde Frank Ambros, Auszubildener der Krankenhaus Rummelsberg gGmbH, in Fürth ausgezeichnet. Durch Markus Braun (Bürgmeister der Stadt Fürth) und Bernd Obst (stellvertretender Landrat) wurde ihm am 12. Juli der Stadtpreis überreicht.

Frank Ambros ist zweifacher Familienvater, hat eben erfolgreich seine zweite Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen und ist Mitglied des Landesschülerrates für Bayern. Und trotz alledem findet Ambros noch immer Zeit sich für andere einzusetzen. Zwei Jahre lang engagierte sich Ambros für einen Klimawechsel an seiner Schule und für ein demokratisches Miteinander. Durch diesen Einsatz wurde der Staatlichen Berufsschule III in Fürth der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen und gehört nun einem der größten Schulnetzwerke in Deutschland an.

Von nichts kommt nichts
Der Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern ist eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft. Eine der Voraussetzungen, um den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ tragen zu dürfen, besteht darin regelmäßg Projekttage zum Thema durchzuführen. Hierfür lud Ambros die Internationale Wanderausstellung „Anne Frank – eine Geschichte für heute“ in seine Schule ein. Für dieses erfolgreiche Konzept wurde die Berufsschule III in Fürth sogar zum Ort des Jahres 2011 gewählt.

„Jedes dritte Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund, daher ist es vor allem Aufgabe der Schulen Rassismus zu überwinden“ erläutert Ambros. Und für diesen ehrenhaften Einsatz wurde Ambros nun auch für den „Karl-Heinz-Hirsemann-Preis“ nominiert. Mit diesem Preis würdigen die Mittelfranken SPD und die SPD Erlangen die Arbeit von Jugendlichen, Jugendgruppen, Schülerinnen und Schülern aus Mittelfranken, die sich besondere Verdienste bei der friedlichen Verständigung zwischen Völkern, dem Aufbau einer lebendigen Demokratie oder im Einsatz gegen Rechtsradikalismus, Ausländer-feindlichkeit und Antisemitismus erworben haben.

Auch Geschäftsführer Dr. Nils Brüggemann lies es sich nicht nehmen dem frischgebackenen Fachinformatiker zu gratulieren. Neben dem beruflichen Einsatz zählt im Krankenhaus Rummelsberg vor allem das soziale Engagement im Berufsalltag. „Wir sind stolz, dass sich unsere Mitarbeiter ihrer sozialen Verantwortung so bewusst sind und freuen uns mit Herrn Ambros über diese tolle Auszeichnung seines Engagements“.


Über Rummelsberg:
Das Krankenhaus Rummelsberg ist seit dem 01. September 2010 in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG. Das Krankenhaus Rummelsberg verfügt über 400 Betten und ist in den Fachbereichen Orthopädie/Unfallchirurgie, Neurologie, Innere Medizin und Rehabilitation weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Medizinische Fachkompetenz und christliches Engagement prägen die Arbeit im Krankenhaus Rummelsberg, das seit jeher ein sozial-diakonisches Profil innehat. Dabei behandelt das hochspezialisierte Team aus Ärzten und Ärztinnen sowie Pflegenden die Patienten ganz im Sinne des Leitmotivs: „In guten Händen gesund werden“.


Über Sana:
43 Krankenhäuser, 1.334.000 Patienten, knapp 22.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein breites medizinisches Spektrum - das ist die Sana Kliniken AG. Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Die Krankenhäuser sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Neben dem Kerngeschäft der Akutmedizin setzt die Gruppe Leistungsschwerpunkte mit Fachkliniken in den zukunftsträchtigen Indikationen Herz/Kreislauf, Orthopädie und Neurologie. Rehabilitationskliniken und Seniorenheime runden das Versorgungsangebot ab.
Als Tochterunternehmen der privaten Krankenversicherer ist die Sana Kliniken AG ein stabiler Eckpfeiler in der Gesundheitswirtschaft und ein vertrauenswürdiger Partner für Patienten, Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Krankenkassen und Politik.



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