Frank Ambros, Auszubildender im Krankenhaus Rummelsberg, wurde zum Landesschülersprecher gewählt und vertritt damit alle Schüler Bayerns insbesondere gegenüber der Landesregierung und den Parteien im Landtag.
Frank Ambros aus Zirndorf ist Landesschülersprecher für Bayerns Schulen. Der Schülersprecher der staatlichen Berufsschule in Fürth besucht derzeit die 12. Klasse und absolviert eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Erst kürzlich war der 29-Jährige zum Schülersprecher der Berufsschule III in Fürth gewählt worden, danach zum Bezirksschülersprecher der Berufsschulen für Mittelfranken und anschließend beim zweitägigen Treffen der Landesschülerkonfernz in München, zum Landesschülersprecher.
Seitdem stehen viele Termine auf dem Plan des Auszubildenen. Zuletzt empfing sogar Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle den neu gewählten Landesschülerrat. Bei einem Kennenlerngespräch gab es die Möglichkeit dem Minister verschiedene Vorhaben und Anliegen zu unterbreiten.
Seit 2008 gibt es den Landesschülerrat, der als offizielle, schulartübergreifende Vertretung aller 1,9 Millionen bayerischen Schüler auch im Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz verankert ist. Die zwölf Landesschülersprecher werden jährlich von den 40 Bezirksschülersprechern Bayerns gewählt. Je zwei Schülersprecher vertreten jeweils eine Schulart: Haupt-/Mittelschule, Realschule, Förderschule sowie Fach- und Berufsoberschule, Gymnasium und berufliche Schulen. Neben einem Informations- und Anhörungsrecht haben die zwölf Landesschülersprecher auch die Möglichkeit, Anträge und Vorschläge gegenüber dem Kultusministerium vorzubringen.
Auf die Frage warum er sich zur Wahl des Landesschülersprecher hat aufstellen lassen antwortete Ambros „"Ich sehe meine Chance, in einem immer moderner werdenden und sich ständig veränderndem Schulsystem, die Interessen aller Schüler optimal zu vertreten und auch für zukünfitige Generationen positive Impulse im Schulsystem zu setzen."
Kontakt und Nachfragen
Krankenhaus Rummelsberg
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Rummelsberg 71
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Tel: 09128 50-3331
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