Rummelsberg. Mit den Ärzten Prof. Dr. Martinus Richter, Dr. Frank Kerling, Dr. Michael Wachowsky, PD Dr. Uwe Vieweg und Prof. Dr. Richard Stangl gehören gleich fünf Ärzte aus dem Krankenhaus Rummelsberg zu den Top-Medizinern Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das Recherche-Institut FactField GmbH im Auftrag des FOCUS durchgeführt und kürzlich veröffentlicht hat.
Die Ärzte, die im deutschlandweiten FOCUS-Vergleich zu den empfehlenswertesten ihrer Zunft zählen, erhalten die Auszeichnung „Top-Mediziner 2022“ für ganz Deutschland und für den jeweiligen Fachbereich. „Die FOCUS-Ärzteliste ist für mich vergleichbar mit der Champions-League im Fußball: Aufgrund unserer Spezialisierung und des dauerhaft hohen Leistungsniveaus sind wir seit Jahren dort vertreten und werden deutschlandweit wahrgenommen, geschätzt und kontaktiert. Wir sind stolz, dass die betreffenden Ärzte erneut ausgezeichnet wurden“, erklärt Geschäftsführer Frank Stauch. „Ein großer Dank gilt unseren Mitarbeitenden und den jeweiligen Teams, die tagtäglich einen wesentlichen Anteil dazu beitragen“.
In die Empfehlung flossen Informationen zu Behandlungsleistung, Reputation, Qualifikation, wissenschaftlichem Engagement und Serviceangeboten ein, die sich aus einer großen Ärztebefragung und öffentlich verfügbaren Daten ergeben. Detaillierte Informationen zur Methodik finden Sie unter: www.focus-arztsuche.de/ueber-uns/siegel/top-mediziner. Aufgrund der positiven Bewertung sind 4.200 Mediziner von insgesamt 400.000 praktizierenden Ärzten berechtigt, das Siegel „Top-Mediziner 2022“ zu führen. In den Bereichen Fuß-, Wirbelsäulen- und Schulterchirurgie führt FOCUS jeweils knapp 100 Top-Mediziner. Im Bereich Kinderorthopädie sind es 57, im Bereich der Ellenbogenchirurgie 81 und im Bereich der Epilepsie 41.
„Für viele Patienten ist die Liste nach wie vor ein wichtiges Kriterium bei der Arztwahl. Aber auch die anderen Chefärzte und Mediziner in unserer Fachklinik stehen für eine hohe Expertise und Spitzenmedizin. Da nur nicht jeder von ihnen regelmäßig wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht, erfüllen nicht alle die Kriterien der Ärzteliste“, so Stauch.