Rummelsberg

Krankenhaus Rummelsberg wird Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung

Das Krankenhaus Rummelsberg ist als eine der ersten Kliniken in Bayern als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zertifiziert worden. Die hohe Qualität in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken  wurde in der Begutachtung durch externe Fachexperten eindrucksvoll bestätigt.

Mit der erfolgreichen Zertifizierung des Krankenhauses Rummelsberg als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) hat die Metropolregion Nürnberg  jetzt ein Zentrum für künstliche Hüft- und Kniegelenke der höchsten Zertifizierungsstufe.

Unter dem gemeinsamen Dach „EndoProthetikZentrum Krankenhaus Rummelsberg“ versorgen drei hochspezialisierte Abteilungen Patienten mit orthopädischen Beschwerden an Hüfte und Knie. Unter der Leitung der Chefärzte Dr. med. Wilhelm Baur, Dr. med. Erwin Lenz und Prof. Dr. med. Richard Stangl werden alle Facetten der Endoprothetik an Hüfte und Knie abgebildet. Im EPZmax behandeln erfahrene Hauptoperateure Ihre Patienten nach einheitlichen, eingespielten Behandlungspfaden, eine enge Abstimmung bei der Therapieentscheidung und der weiteren Behandlung sichert die Expertise aller zur Verfügung stehenden Fachleute. Das Zertifizierungsverfahren endoCert wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie  (DGOOC) Ende des Jahres 2012 eingeführt. Die DGOOC nimmt sich mit der Etablierung des Zertifizierungsverfahrens als wissenschaftliche Gesellschaft dem Thema Qualität in den ausgewiesenen Zentren an.

Das Krankenhaus Rummelsberg hat – seiner Tradition als Spezialklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie folgend – nun die begehrte Zertifizierung als EPZmax erhalten. Bei der Zertifizie-rung spielen neben festgelegten Merkmalen für die im Zentrum tätigen Operateure vor allem die geplanten Behandlungsabläufe bei der Implantation von Hüft- und Kniegelenken eine große Rolle. Auf eine detaillierte Prothesenplanung muss dabei ebenso geachtet werden, wie auf eine optimale Organisation der Operation im Sinne des Patienten und eine abgestimmte Kommunikation aller an der Behandlung beteiligten Ärzte und Therapeuten. Besonders wichtig ist im Zertifizierungsverfahren endoCert die langfristige Sicherung der erzielten Qualität. Die Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung wird dabei genauso in die Analyse einbezogen, wie durch die DGOOC festgelegte Qualitätsparameter, die einen Rückschluss auf die erreichte Qualität zulassen. Die Teilnahme des Krankenhauses Rummelsberg am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ergänzt dabei die Grundsätze der Zertifizierung als EPZmax.

Über Rummelsberg:
Das Krankenhaus Rummelsberg ist seit dem 01. September 2010 in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG. Das Krankenhaus Rummelsberg verfügt über 380 Betten und ist in den Fachbereichen Orthopädie/Unfallchirurgie, Neurologie, Innere Medizin und Rehabilitation weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Medizinische Fachkompetenz und christliches Engagement prägen die Arbeit im Krankenhaus Rummelsberg, das seit jeher ein sozial-diakonisches Profil innehat. Dabei behandelt das hochspezialisierte Team aus Ärzten und Ärztinnen sowie Pflegenden die Patienten ganz im Sinne des Leitmotivs: „In guten Händen gesund werden“.


Kontakt Krankenhaus Rummelsberg:
Krankenhaus Rummelsberg
Julia Kennemore
Unternehmenskommunikation/Marketing
Rummelsberg 71
90592 Schwarzenbruck
Telefon: (0 91 28) 504 33 31
Telefax: (0 91 28) 504 31 50
<link>julia.kennemore@sana.de
<link http: www.krankenhaus-rummelsberg.de>www.krankenhaus-rummelsberg.de