Dream Big: Medizin studieren ohne NC – mit Stipendium

Jetzt Medizin studieren ohne NC, ohne zusätzliche Studiengebühren, mit staatlicher Förderung Mit großer Freude geben wir bekannt: Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

Jetzt Medizin studieren ohne NC, ohne zusätzliche Studiengebühren, mit staatlicher Förderung

Mit großer Freude geben wir bekannt: Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention fördert ab sofort gezielt Medizinstudierende an ausgewählten europäischen Hochschulen durch Stipendien. Die Sana Medical School ist eine der beiden Einrichtungen!
Diese Entscheidung ist ein starkes Signal des Vertrauens in die Qualität unserer Ausbildung und ein klares Bekenntnis zur Integration unserer Absolvent:innen in die zukünftige medizinische Versorgung Bayerns.

Politisch anerkannt – medizinisch bewährt

Seit Jahren bietet die Sana Medical School gemeinsam mit der Universität Split einen praxisorientierten, international anerkannten Medizinstudiengang – zugänglich ohne Numerus Clausus. Dass unsere Studierenden nun ausdrücklich vom Freistaat Bayern gefördert werden, zeigt:

Unsere Ausbildung ist nicht nur anerkannt – sie wird aktiv als Teil der Lösung gesehen.

Stipendium: Gebührenfrei durch das Medizinstudium

Ab dem Wintersemester 2025/26 fördert der Freistaat Bayern Medizinstudierende durch Übernahme der Studiengebühren für maximal 6 Jahre.
Für Studierende der Sana Medical School bedeutet das konkret:

  • Keine zusätzlichen Studiengebühren 

  • Studienstart ohne NC-Hürde 

  • Finanzielle Planbarkeit über die gesamte Studiendauer 

Versorgung stärken – in vielen Regionen Bayerns

Mit dem neuen Stipendium fördert der Freistaat gezielt Medizinstudierende, die bereit sind, nach ihrem Abschluss in ärztlich unterversorgten Regionen Bayerns tätig zu werden.

Dabei geht es nicht nur um klassische ländliche Räume, sondern um große Teile Bayerns, in denen es heute schon Engpässe in der ärztlichen Versorgung gibt, z. B. in strukturschwächeren Stadtregionen, in bestimmten Fachrichtungen oder im hausärztlichen Bereich.

Unsere praxisnahe Ausbildung in den Sana Kliniken in Coburg, Lichtenfels und Umgebung bietet hierfür beste Voraussetzungen.

Anerkennung schafft Perspektiven

Dass die Sana Medical School in das bayerische Stipendienprogramm aufgenommen wurde, unterstreicht:

  • Die politische Anerkennung unseres Studiengangs 

  • Das Verstrauen in die Qualität unserer Lehre

  • Die Wertschätzung unserer zukünftiger Ärztinnen und Ärzte als wichtige Verstärkung für das Gesundheitssystem

Weitere Informationen & Bewerbung

Alle Details zum Stipendienprogramm – von Voraussetzungen über Bewerbungsfristen bis zur genauen Förderhöhe – finden Sie auf der offiziellen Website des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL).

Fazit:

Wer heute Medizin studieren möchte – ohne NC, ohne Studiengebühren und mit bester politischer Rückendeckung – findet mit der Sana Medical School und dem neuen bayerischen Stipendium eine überzeugende Antwort.

Jetzt informierenbewerben – und Medizin studieren mit Perspektive.

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Der Traum vom Medizinstudium – ohne NC, ohne Studiengebühren, aber mit Herz

Die neue Bewerbungsphase an der Sana Medical School in Kooperation mit der University of Split School of Medicine hat begonnen – und damit Deine Chance, den Weg in die Medizin einzuschlagen. Für viele ist der Wunsch, Ärztin oder Arzt zu werden, mehr als nur ein Berufswunsch – es ist eine Berufung. Doch allzu oft scheitert dieser Traum an einem hohen Numerus clausus. Nicht bei uns!

Die Sana Medical School ermöglicht das Medizinstudium ohne NC – praxisnah, persönlich, zukunftsorientiert. Wir suchen keine perfekten Noten, sondern Menschen mit Leidenschaft, Empathie und Entschlossenheit.

Bewirb Dich jetzt – und mach den ersten Schritt

Wenn Du Dein Abitur vor dem 31. Dezember 2024 gemacht hast, kannst Du Dich bis zum 22. Mai 2025 bewerben.
Mit einem Abitur nach dem 01. Januar 2025 läuft Deine Bewerbungsfrist bis zum 1. Juli 2025.

Mit Deiner Bewerbung beginnt mehr als ein Studium – es beginnt eine Reise in Deine berufliche und persönliche Zukunft.

Studiere gebührenfrei – dank Stipendium und Bildungskredit

Ein Medizinstudium außerhalb der deutschen staatlichen Uni muss nicht an den Kosten scheitern. Wir vergeben jedes Jahr zahlreiche Stipendien, mit denen Du bei uns ohne Studiengebühren studieren kannst. Zudem bietet die Sparkasse Coburg-Lichtenfels einen fairen Bildungskredit an, den speziell unsere Studierenden in Anspruch nehmen können.
Uns ist wichtig, dass Du Dein Potenzial entfalten kannst – unabhängig von Deiner finanziellen Situation. Mit einem Stipendium oder dem Bildungskredit erhältst Du nicht nur Unterstützung, sondern auch Vertrauen in Deine Zukunft.

Warum Du zur Sana Medical School kommen solltest

 ► Kein NC – faire und transparente Auswahl
 ► Stark vernetztes, praxisnahes Studium bei den Sana Kliniken
 ► Lernen in kleinen Gruppen mit persönlicher Betreuung
 ►​​​​​​​ Individuelle Förderung und echte Entwicklungschancen
 ► Gebührenfrei studieren mit unseren Stipendien und dem Bildungskredit

Dein Weg in die Medizin beginnt genau jetzt

Medizin zu studieren heißt, Verantwortung zu übernehmen – für andere und für Dich selbst. Wenn Du spürst, dass der Arztberuf Deine Berufung ist, dann trau Dich.
Bewirb Dich jetzt – und werde Teil unserer medizinischen Zukunft!

 Alle Infos zur Bewerbung findest Du hier: Bewerbung – Medical School Sana

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Starke Kooperationen und zukunftsweisende Perspektiven – Ein Rückblick auf inspirierende Tage in Split

Letzte Woche war für die Sana Medical School ein besonders ereignisreicher und richtungsweisender Moment. Vertreter der Sana Kliniken AG – bestehend aus den Vorstandsmitgliedern CEO

Thomas Lemke und COO Dr. Jens Schick, sowie dem Projektmanager Matthias Bescherer – reisten gemeinsam mit Melanie John, der Cluster-Geschäftsführerin der Sana Kliniken Oberfranken sowie der Leitung der Sana Medical School mit Geschäftsführer Prof. Dr. Johannes Brachmann, Akademischem Leiter PD Dr. Georg Breuer und Strategischer Leiterin Theresa Weidner nach Split, um wichtige Gespräche und Begegnungen zu führen, die den Grundstein für eine noch engere Zusammenarbeit legen.

Ein positives Treffen mit der Universität Split

Im Zentrum der Reise stand das persönliche Treffen mit Prof. Dragan Ljutić, MD, PhD, dem Rektor der Universität Split und  Prof. Ante Tonkić, MD, PhD, dem Dekan der Medizinischen Fakultät. Dieses Treffen verlief äußerst konstruktiv und inspirierend. Es wurde deutlich, dass beide Seiten großes Interesse daran haben, die bereits bestehende Partnerschaft im gemeinsamen englischsprachigen Studiengang der Humanmedizin weiter zu vertiefen und gemeinsam neue Impulse zu setzen. Prof. Dragan Primorac, MD, PhD, der die Kollaboration schon seit der Gründung begleitet, zeigte sich optimistisch, dass unser europäischer Ansatz den Ärztemangel in Deutschland verringern wird. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Medical School Sana und der University of Split School of Medicine ermöglicht es uns, innovative Studienansätze zu entwickeln – ein entscheidender Schritt, insbesondere für alle, die sich den Traum vom Medizinstudium erfüllen möchten. Durch die Kollaboration mit der USSM konnten wir bereits über 200 Studierenden das Medizinstudium ohne NC ermöglichen und zählen bereits 57 Absolventen, von denen ein Großteil in Kliniken in unserer Region tätig geworden sind.

Starke politische Unterstützung für die kroatisch-bayerische Kollaboration

Am darauffolgenden Tag konnte unsere Delegation in der kroatischen Hauptstadt Zagreb ein weiteres Highlight erleben: das Treffen mit dem kroatischen Wissenschaftsminister Dr. Radovan Fuchs sowie mit dem kroatischen Außenminister Gordan Grlić Radman. Beide Minister betonten ihre uneingeschränkte Unterstützung für die kroatisch-bayerische Zusammenarbeit. Diese politische Rückendeckung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, da sie nicht nur das Vertrauen in die gemeinsame Zukunft stärkt, sondern auch die Basis für weitere strategische Kooperationen legt. Mit dieser starken Unterstützung sehen wir einer noch intensiveren Zusammenarbeit entgegen, die sowohl Studierenden als auch Fachkräften vielfältige Perspektiven eröffnet.

Zukunftsvision: Gemeinsame Wege in der Medizinausbildung

Die positiven Begegnungen in Split verdeutlichen, dass die Zukunft der Medizinausbildung in einer international vernetzten und kooperativen Umgebung liegt. Unser gemeinsamer Studiengang mit der University of Split School of Medicine setzt genau hier an – durch innovative Lehrkonzepte und praxisnahe Ausbildungsmöglichkeiten, die den Studierenden den Zugang zur Medizin erleichtern. Gerade durch unser Angebot Medizin ohne NC studieren zu können möchten wir Barrieren abbauen und talentierten jungen Menschen neue Chancen eröffnen, ihren Traumberuf zu ergreifen.

Fazit

Die vergangenen Tage in Kroatien waren nicht nur ein Beleg für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Partnern, sondern auch ein starker Impuls für die Zukunft. Mit engagierten Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung sind wir überzeugt, dass die kroatisch-bayerische Kooperation weiterhin erfolgreich und wegweisend sein wird. Wir freuen uns darauf, gemeinsam neue Projekte anzustoßen und innovative Wege in der Medizinausbildung zu beschreiten – zum Wohle unserer Studierenden und der Gesellschaft insgesamt.

Bleib gespannt auf weitere Neuigkeiten und Entwicklungen an der Sana Medical School – deine Zukunft in der Medizin beginnt hier!

 

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Alumni-Treffen: Erfahrungsaustausch und Vernetzung

Vergangenes Wochenende fand an der Medical School SANA ein inspirierendes Alumni-Treffen statt. Die Absolventinnen und Absolventen der letzten drei Jahrgänge kamen zusammen, um ihre Erfahrungen zu teilen und sich mit den neuen Absolventen auszutauschen.

Die Besonderheit des Studiums an der Medical School SANA in Zusammenarbeit mit der University of Split School of Medicine liegt in der internationalen Ausrichtung: Die Studierenden verbringen drei Jahre ihres Medizinstudiums ohne NC in Split und weitere drei Jahre in Coburg. Diese einzigartige Kombination ermöglicht nicht nur eine fundierte akademische Ausbildung, sondern auch wertvolle interkulturelle und praktische Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Systemen.

Während des Treffens berichteten die Ärztinnen und Ärzte, die bereits im Berufsleben stehen, von ihren ersten Jahren im medizinischen Alltag. Sie gaben wertvolle Tipps zu Facharztweiterbildungen, Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Kliniken und Herausforderungen im Klinikalltag. Die jüngsten Absolventinnen und Absolventen erzählten ihrerseits von ihren ersten Monaten im Berufsleben, dem Übergang vom Studium in den Beruf und den ersten Praxiserfahrungen.

Das Alumni-Treffen war nicht nur eine Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, sondern auch zur Netzwerkbildung. Kontakte zu knüpfen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Karriere. Die Teilnehmenden äußerten sich durchweg positiv über die Möglichkeit, voneinander zu lernen und berufliche Verbindungen zu vertiefen.

Die Medical School SANA und die University of Split School of Medicine setzen weiterhin auf die enge Vernetzung ihrer Absolventinnen und Absolventen. Veranstaltungen wie dieses Alumni-Treffen zeigen, wie wertvoll der Zusammenhalt innerhalb der medizinischen Community ist und wie stark der Austausch zwischen den Generationen dazu beitragen kann, zukünftige Medizinerinnen und Mediziner optimal auf ihre Laufbahn vorzubereiten.

Das Medizinstudium an der Medical School SANA in Kooperation mit der University of Split School of Medicine bleibt damit eine hervorragende Möglichkeit für angehende Ärztinnen und Ärzte, ihren Traum vom Medizinstudium ohne NC zu verwirklichen – mit besten Chancen für eine erfolgreiche Zukunft im internationalen Gesundheitswesen.

 

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Neues aus dem Studium: Unser Nahtkurs

Wer Medizin studieren und praktische Fertigkeiten in Kleingruppen erlernen möchte, ist in der Medical School SANA in Kooperation mit der Univesität Split School of Medicine genau richtig. Ein besonders praxisnaher Kurs fand kürzlich im Fach Surgery statt: der Nahtkurs, bei dem die Studierenden unter realitätsnahen Bedingungen verschiedene Nahttechniken erprobten.

Praxisnahes Lernen in Kleingruppen
In kleinen Gruppen konnten die angehenden Ärztinnen und Ärzte ihre chirurgischen Fähigkeiten schulen. Unter Anleitung erfahrener Dozierender übten sie unterschiedliche Nahttechniken – von der einfachen Einzelknopfnaht bis hin zu anspruchsvolleren Methoden. Um die Bedingungen so realitätsnah wie möglich zu gestalten, wurden echte Gewebeproben wie Schweinekeulen verwendet. Dies ermöglichte den Studierenden, das Verhalten von Haut und Gewebe zu verstehen und ein Gefühl für das richtige Handling von Nadel und Faden zu entwickeln.

Warum ein Nahtkurs so wichtig ist 
Chirurgische Nähte gehören zu den grundlegenden Fähigkeiten im klinischen Alltag. Ob in der Notaufnahme, im OP oder auf Station – das sichere Verschließen von Wunden ist eine essenzielle Technik für jeden Mediziner. Durch die intensive Betreuung in Kleingruppen konnten die Teilnehmenden ihre Technik verfeinern, ihre motorischen Fähigkeiten schulen und durch wiederholtes Üben mehr Sicherheit gewinnen.

Medizin studieren in Kleingruppen – ein bewährtes Konzept 
Der Nahtkurs ist ein perfektes Beispiel für das Ausbildungskonzept an der Medical School SANA und der USSMMedizin studieren in Kleingruppen bedeutet hier nicht nur eine intensive Betreuung durch Lehrende, sondern auch mehr Praxisbezug und direkte Rückmeldungen. So profitieren die Studierenden von einem optimalen Lernumfeld, in dem sie ihre praktischen Fähigkeiten kontinuierlich verbessern können.

Fazit: Learning by Doing 
Der Nahtkurs war für die Teilnehmenden eine wertvolle Erfahrung, die sie optimal auf ihre spätere Tätigkeit vorbereitet. Medizin zu studieren bedeutet eben nicht nur Theorie, sondern vor allem auch praxisnahes Lernen – und genau das steht an der Medical School SANA und der USSM im Mittelpunkt.

Du möchtest auch in einem praxisorientierten Umfeld Medizin studieren und von der Arbeit in Kleingruppen profitieren? Dann informiere dich jetzt hier über die Studienmöglichkeiten an der Medical School SANA, einem Zweig der Universität Split School of Medicine!

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Graduation Ceremony in Split: A Day of Joy and Pride

Am 13. September fand die feierliche Graduation Ceremony unserer Absolventen an der University of Split School of Medicine statt. Dieser besondere Tag markierte das Ende einer langen, herausfordernden, aber auch erfüllenden Reise, die 3 Jahre lang durch Split führte.

Unsere Absolventen trugen festliche Kleidung: Sie waren in Talar, Stola und Absolventenhut gekleidet. Mit Stolz nahmen sie ihre hart erarbeiteten Zeugnisse entgegen. Ein Moment, auf den sie und ihre Familien lange gewartet hatten.

Die Zeremonie wurde von der Vize-Dekanin Prof. Renata Pecotić mit einer bewegenden Rede eröffnet. Sie sprach über den Mut und den Einsatz, den jeder einzelne Student gezeigt hat. Es war ein Moment voller Emotionen, der viele Herzen berührte.

Vize-Rektor Prof. Zoran Dogas blickte in seiner Ansprache auf die Anfänge des Studiengangs „Medical Studies in English“ zurück. Er erinnerte uns daran, wie weit wir gekommen sind und welche Erfolge unsere Absolventen bereits erzielt haben.

Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war der feierliche Schwur des Hippokratischen Eids. Die besten Absolventen des Jahrgangs sprachen ihn sowohl auf Latein als auch auf Englisch. Dieser Moment verdeutlichte die Verantwortung und Hingabe, die sie als Ärzte in ihrem zukünftigen Berufsleben mit sich tragen werden.

Zum Abschluss der Zeremonie erklang das traditionelle „Gaudeamus Igitur“. Ein Lied, das die Freude und den Zusammenhalt der akademischen Gemeinschaft feiert. Es war der perfekte Abschluss eines unvergesslichen Tages.

Wir freuen uns für unsere Absolventen und wünschen ihnen für ihren weiteren Weg nur das Beste. Mögen sie mit Wissen, Mitgefühl und Engagement die Welt ein Stück besser machen.

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Class of 2030 – Willkommen an unserer Medical School!

Am letzten Wochenende haben wir an der Medical School REGIOMED etwas ganz Besonderes gefeiert: den Start des neuen Jahrgangs unserer Humanmedizin-Studierenden! Die ersten Schritte auf dem Weg zum Arztberuf wurden feierlich auf Kloster Banz begangen, einem Ort voller Geschichte und Inspiration.

Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Theresa Weidner und den Studierendenvertretern unseres CoMed Vereins. Die Spannung war spürbar, als sich die Studierenden zum ersten Mal begegneten. Die Nervosität wich schnell einem Gefühl der Gemeinschaft. Wir tauschten uns aus, lernten uns kennen und teilten unsere Vorfreude auf die kommenden Jahre des gemeinsamen Lernens und Wachsens. Besonders unsere Studierenden im Abschlussjahr Juliane, Franz und Leon haben das vorfreudige Kribbeln steigern lassen.

Beim Mittagessen wurden erste Freundschaften geschlossen und wichtige Kontakte geknüpft. Der Nachmittag war dann voller Abenteuer: Im Klettergarten wurde Mut bewiesen und Vertrauen gestärkt. Das war Teambuilding der besonderen Art; und das bei über 30°C und Waldschatten.

Die Kunst des Lernens

Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es weiter mit einem Seminar zum Thema „Lernen lernen“ und Achtsamkeit von Prof. Dr. Niko Kohls der Hochschule Coburg. Hier konnten unsere Studierenden wertvolle Tipps und Tricks für ihr Studium mitnehmen. Denn Medizin studieren ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Und wir unterstützen unsere Studierenden dabei, ihren Weg zu finden – und das ohne NC!

Ein Abend der Gemeinsamkeit

Der Abend klang mit einem gemütlichen Abendessen und einer offenen Diskussionsrunde aus. Es wurde gelacht, es wurden Geschichten erzählt und Erfahrungen geteilt. Prof. Dr. Johannes Brachmann (Geschäftsführer Medical School REGIOMED und Kardiologe), Dr. Gerald Braun (Chefarzt Nephrologie Klinikum Coburg), Prof. Kohls und Theresa Weidner waren gemeinsam mit Studierenden im 4. und 6. Jahr dabei. Die Nacht verbrachten unsere Studienanfängerinnen und -anfänger dann im Kloster Banz – ein einzigartiges Erlebnis, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleibt.

Ein Tag voller neuer Eindrücke

Der Sonntag begann mit einem leckeren Frühstück, gefolgt von der Möglichkeit, den Gottesdienst im Kloster zu besuchen. Danach bot eine Führung durch Herrn Michael Möslein durch das beeindruckende Kloster Banz einen Einblick in die Geschichte dieses besonderen Ortes. Beim Mittagessen und einem anschließenden Fototermin wurden die Erlebnisse des Wochenendes festgehalten.

Der offizielle Auftakt

Der Höhepunkt des Wochenendes war die offizielle Entsendungsfeier. Unter den Klängen der Eröffnungsmusik wurden unsere neuen Studierenden offiziell an der Medical School REGIOMED willkommen geheißen. Eine feierliche Zeremonie, begleitet von inspirierenden Reden und Musikstücken, rundete das Wochenende ab.

Ein erfolgreicher Start in die Zukunft

Mit einem Glas Sekt und Fingerfood ließen wir das Wochenende ausklingen. Die Vorfreude auf das, was kommt, war spürbar. Unsere Studierenden haben nun die ersten Schritte in ihr Studium gemacht – und das ohne NC! Ein vielversprechender Anfang für alle, die sich entschieden haben, Medizin zu studieren und die Welt zu verändern.

Wir freuen uns auf die kommenden Jahre und darauf, unsere Studierenden auf ihrem Weg zu begleiten. Willkommen an der Medical School REGIOMED!

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Stolz und Erleichterung: Thesis-Verteidigungen des Abschlussjahrgangs

Mit großer Freude und Stolz geben wir bekannt, dass unsere Studierenden des Abschlussjahrgangs bereits begonnen hat, die Abschlussarbeiten zu verteidigen. Mit diesem Highlight endet auch offiziell das akademische Jahr 2023/2024 für die Medical School REGIOMED und die University of Split School of Medicine. Ein Jahr voller Herausforderungen, harter Arbeit und bedeutender Erfolge.

Ein Jahr voller Meilensteine

Das akademische Jahr 2023/2024 war für unsere Studierenden ein Jahr der intensiven Lernens und des Wachstums. Unsere Studierenden haben nicht nur ihre klinischen Fähigkeiten und ihr theoretisches Wissen erweitert, sondern auch bedeutende Forschungsprojekte abgeschlossen, die das Potenzial haben, die medizinische Praxis zu beeinflussen.

Höhepunkt der akademischen Reise

Die Verteidigung der Thesisarbeiten markiert den Höhepunkt der akademischen Reise unserer Studierenden. Diese Arbeiten sind das Ergebnis monatelanger Forschung, Analysen und harter Arbeit. Jede Thesis spiegelt die Leidenschaft, das Engagement und die wissenschaftliche Neugier der Studierenden wider.

Vielfalt der Forschungsthemen

Die Themen der Thesisarbeiten in diesem Jahr waren vielfältig und umfassten eine breite Palette medizinischer Fachgebiete. Von innovativen Ansätzen in der Krebsforschung, wie die Liquid Biopsy, über neue Erkenntnisse in der Chirurgie bis hin zu wichtigen Entwicklungen in der Endokrinologie – unsere Studierenden haben beeindruckende und zukunftsweisende Arbeiten präsentiert.

Dank an die Betreuer und Dozenten

Ein besonderer Dank gilt den Betreuern und Dozenten, die unsere Studierenden während ihrer Forschungsprojekte unterstützt und begleitet haben. Ihre Expertise, Geduld und ihr Engagement waren entscheidend für den Erfolg der Studierenden.

Feierliche Abschlusszeremonie

Die Abschlusszeremonie, die in den kommenden Wochen in Split und in Coburg stattfinden wird, bietet die Gelegenheit, die Leistungen der Studierenden gebührend zu feiern. Familien, Freunde, Dozenten und Mitarbeiter werden zusammenkommen, um die Absolventen zu ehren und ihre Erfolge zu würdigen.

Ein Blick in die Zukunft

Während unsere Absolventen nun ihre nächsten Schritte in ihrer medizinischen Karriere planen, sind wir sicher, dass sie mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die sie an der University of Split School of Medicine und der Medical School Regiomed erworben haben, bestens gerüstet sind, um bedeutende Beiträge zur Gesundheitsversorgung und zur medizinischen Forschung zu leisten und kompetente junge Ärztinnen und Ärzte zu werden.

Wir gratulieren dem Abschlussjahrgang 2023/2024 herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Ihr Einsatz und ihre Errungenschaften sind eine Inspiration für uns alle und ein Beweis für die hohe Qualität der Ausbildung an der USSM und der Medical School Regiomed.

Herzlichen Glückwunsch, Absolventen! Wir sind stolz auf euch und freuen uns darauf, von euren zukünftigen Erfolgen zu hören.

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1. Bewerberrunde 2024 erfolgreich

Liebe Leserinnen und Leser,

die Medical School REGIOMED freut sich bekannt zu geben, dass die erste Bewerbungsphase für das Jahr 2024 erfolgreich abgeschlossen wurde. Wir möchten uns bei allen Bewerberinnen und Bewerbern bedanken, die sich für das NC-freie Medizinstudium bei uns entschieden haben. Eure Resonanz war überwältigend, und wir haben zahlreiche hochqualifizierte Bewerbungen erhalten.

Die Interviews mit den ausgewählten Kandidaten haben bereits stattgefunden. Wir waren beeindruckt von der Vielfalt an Talenten und der Leidenschaft für die Medizin, die wir erleben durften. In den persönlichen Gesprächen konnten wir nicht nur die fachliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber kennenlernen, sondern auch ihre persönlichen Motivationen und ihre Bereitschaft, sich in unser medizinisches Programm einzubringen.

Für viele von euch war es sicherlich ein aufregender Moment, als ihr die Einladung zum Interview erhalten habt. Wir hoffen, dass ihr diese Gelegenheit genutzt habt, um eure Persönlichkeit sowie eure akademischen und persönlichen Erfahrungen authentisch zu präsentieren. Euer Engagement und eure Empathie sind Eigenschaften, die wir bei zukünftigen Studierenden besonders schätzen.

Als Teil des REGIOMED-Netzwerks setzen wir auf eine Ausbildung, die nicht nur auf fachliche Exzellenz setzt, sondern auch auf eine ganzheitliche Betreuung unserer Studierenden und einen praxisnahen Ansatz in der medizinischen Ausbildung.

Wir möchten allen Bewerbern danken, die sich für unser Programm interessiert haben. Wir freuen uns darauf, unsere neuen Studierenden bald willkommen zu heißen.

Sollten nach Ende der Immatrikulationsfrist noch Plätze offen sein, z.B. weil jemand kurzfristig abspringt, wird noch eine zweite Bewerberrunde eröffnet – Infos dazu werden dann auf unserer Homepage unter Bewerbung und auf den Social Media Kanälen bekannt gegeben.

Für weitere Informationen über den Bewerbungsprozess oder das Studium an der Medical School REGIOMED stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße,

Das Team der Medical School REGIOMED

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Medimeisterschaften 2024

Am vergangenen Wochenende fand eines der aufregendsten Events des Jahres statt: Die Medimeisterschaften 2024. Unsere engagierten Studierenden der Medical School Regiomed nahmen gemeinsam mit ihren Splitter Kommiliton:innen mit großem Enthusiasmus und sportlichem Ehrgeiz an diesem jährlichen Wettbewerb teil und zeigten Sportsgeist und Teamfähigkeiten.

Was sind die Medimeisterschaften?

Die Medimeisterschaften sind ein bundesweiter Wettkampf, der Medizinstudierende aus ganz Deutschland zusammenbringt. Dieses Event bietet eine wunderbare Gelegenheit, sportlichen Wettkampf, kreative Teamleistungen und gemeinschaftlichen Zusammenhalt zu feiern. Neben den sportlichen Disziplinen wie Fußball, Volleyball und Leichtathletik gibt es auch weitere Wettbewerbe, die die vielfältigen Talente der Teilnehmer zur Geltung bringen.

Gemeinschaft und Teamgeist

Neben den sportlichen Erfolgen war die Atmosphäre von Teamgeist und Zusammenhalt geprägt. Unsere Studierenden haben nicht nur in den Wettbewerben ihr Bestes gegeben, sondern auch neue Freundschaften geknüpft und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die Medimeisterschaften sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenarbeit im Medizinstudium sind.

Ausblick

Nach diesem erfolgreichen Wochenende freuen wir uns schon auf die nächsten Medimeisterschaften. Die Teilnahme an solchen Events stärkt nicht nur den Teamgeist, sondern fördert auch den sportlichen und kreativen Ausdruck unserer Studierenden. Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Teams und danken allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Ihr habt unsere Medical School Regiomed hervorragend vertreten.

Bleib dran für weitere Updates und Geschichten rund um das Leben und Lernen an der Medical School Regiomed!

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Forensiker der USSM zu Besuch in Coburg

Forensik hautnah erleben: Einblicke von USSM-Experten an der Medical School REGIOMED

Im Mai hatte die Medical School REGIOMED das Vergnügen, zwei renommierte Forensiker der USSM (University School of Medicine) zu Gast zu haben: Prof. Marija Definis und Prof. Kristijan Becic. Die beiden Experten brachten nicht nur ihr umfangreiches Wissen mit, sondern bereicherten das Fach Forensik mit spannenden Vorträgen, praxisnahen Seminaren und Berichten von eigenen Kriminalfällen.

Während ihres Aufenthalts boten die beiden Dozenten den Studierenden eine umfassende Einführung in die Welt der Forensik. Sie erläuterten die neuesten Techniken und Methoden, die in der modernen Kriminalistik angewendet werden. Von der Tatortanalyse über die forensische Pathologie bis hin zur DNA-Analyse – die Studierenden erhielten wertvolle Einblicke in die verschiedenen Facetten des Faches.

Abgerundet wurde der Besuch durch ein gemeinsames Abendessen mit dem Team der Medical School REGIOMED. In entspannter Atmosphäre bot sich die Gelegenheit, sich fachlich auszutauschen und die internationale Zusammenarbeit zu vertiefen.

Der Besuch war ein voller Erfolg und hinterließ bei allen Beteiligten einen bleibenden Eindruck. Die Studierenden waren begeistert von der Möglichkeit, direkt von führenden Experten zu lernen, und die Dozenten der USSM zeigten sich beeindruckt von der Motivation und dem Engagement der zukünftigen Forensiker. Prof. Becic, der zum ersten Mal in Coburg war, war beeindruckt von der Schönheit der Stadt.

Die Medical School REGIOMED freut sich darauf, auch in Zukunft solche bereichernden und inspirierenden Partner der USSM einladen zu können.

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Bewerbungsphase 2024

Auch in diesem Jahr suchen wir wieder 30 motivierte und engagierte Studierenden, die mit uns gemeinsam den Weg zum Beruf als Ärztin oder Arzt gehen möchten.

Es gibt Neuerungen im Einschreibungs-Verfahren unserer Partneruniversität Split: Das gesamte Bewerbungsverfahren für alle Universitäten Kroatiens läuft nun zentral über das Ministerium für Wissenschaft und Bildung in Zagreb.

Bewerber müssen sich zunächst bei der University of Split School of Medicine registrieren. Im Formular gibt es dann die Wahl zwischen zwei Kategorien. Bewerber:innen, die den klinischen Teil des Studiums in Coburg und Umgebung absolvieren möchten, wählen die Kategorie 2 aus.

Anschließend registriert man sich beim Central Office der Agency for Science and Higher Education und lädt dort die Unterlagen hoch.

Auch für uns ist das neue Verfahren noch ungewohnt, es ist aber kein Hexenwerk. Gerne unterstützen wir dich bei der Bewerbung und beantworten dir alle deine Fragen! Melde dich gerne bei uns unter medical.school@regiomed-kliniken.de oder per WhatsApp: 0151/41880725.

Wir freuen uns auf unseren neuen Jahrgang!

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Zertifikatsübergabe der MSR

Ende März wurden die an der Lehre teilnehmenden Hausarztpraxen der Medical School REGIOMED im Rahmen eines Fachtreffens mit einem Zertifikat für ihren Einsatz ausgezeichnet.

Die Veranstaltung fand im Landgasthof Kaiser in Dörfles-Esbach statt. Chefarzt Dr. Christian Pohlig, Koordinator des Fachs „family medicine“, bedankte sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und überreichte gemeinsam mit Geschäftsführer Prof. Johannes Brachmann und der Strategischen Leitung Theresa Weidner die Zertifikate. Im Namen der Medical School übermittelte er seinen Dank den teilnehmenden Ärzten für ihren Einsatz in der Lehre und somit wichtigen Beitrag für den ärztlichen Nachwuchs.

Dr. Ulrich Zuber, Vorsitzender des Hausarztvereins Coburg, lobte das Programm der Medical School. An der Medical School REGIOMED kann man Medizin studieren – ohne Numerus Clausus. Die Bewerbungsfrist für das kommende Studienjahr 2023/24 beginnt ab 15.04.2023.

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Aktuelle TV-Beiträge über unsere Medical School

Förderverein übergibt weiteres Modell für das Skills Lab an die Medical School

Kurz vor Beginn des neuen Studienjahres überreichte Cordula Spielmann-Pfeuffer vom Förderverein „Freunde der Medical School REGIOMED“ ein Modell des Verdauungstraktes der Firma SOMSO an Michael Musick (Geschäftsführer REGIOMED-KLINIKEN GmbH) und PD Dr. med. Georg Breuer (akademische Leitung der Medical School REGIOMED), die es stellvertretend für die Studierenden entgegen nahmen.

Dieses Modell ist eines von vielen im Skills Lab unserer Medical School, an denen die Studierenden in regelmäßigen Abständen ihre ärztlichen Fähigkeiten trainieren.

Als Geschenk gab es von der Firma SOMSO ein Modell des menschlichen Schädels dazu.

Wir bedanken uns recht herzlich bei der Firma SOMSO Modelle, die hiermit einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in unserer Region leistet.

 

Informationen zum Förderverein

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Unsere ersten fertigen Ärzte!

Sie sind die Pioniere der REGIOMED Medical School und sind gleichzeitig Zeugnis des Erfolgs einer einst kühnen Idee: 17 Absolventinnen und Absolventen wurden am vergangenen Samstag in der Aula der Hochschule Coburg gefeiert. Sie sind die ersten Ärzte, die der REGIOMED-Verbund selbst mit ausgebildet hat.

Im Jahr 2016 starteten sie als erster Jahrgang das Wagnis des bilingualen Studiums zwischen Split und der REGIOMED Region. Heute, sechs Jahre später zeigen sowohl die Leistungen wie auch die Studienumgebung bei REGIOMED, dass es sich um einen exzellenten Studienweg, hin zum Traumberuf Mediziner handelt.

REGIOMED setzt bei der Auswahl der Studierenden nicht auf den in Deutschland üblichen Numerus clausus und bezieht neben den Noten auch andere Kriterien für die Befähigung zum Studium in die Auswahl ein. Dass sich dies bewährt, zeigt sich auch bei der Leistungsbeurteilung in Split, bei der die REGIOMED-Studenten regelmäßig glänzen. In Split sind die Studierenden während der erst drei Studienjahre ein Teil des englischsprachigen Medizinstudiums und zusammen mit weiteren Studenten in den Kursen, bevor sie für den zweiten Teil der Ausbildung in die Kliniken des REGIOMED-Verbunds wieder nach Deutschland zurückkehren.

Sichtlich stolz waren daher bei der Feierstunde nicht nur die Absolventinnen und Absolventen und deren Eltern, sondern vor allem auch die Vertreter von REGIOMED. Prof. Johannes Brachmann, Geschäftsführer der Medical School REGIOMED fasst die Herausforderungen der letzten sechs Jahre in seiner Rede zusammen: „Die heutige Feier ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass wir mit unserem Studiengang den richtigen Weg gewählt haben. Wir sind überzeugt, dass sich die medizinischen und sozialen Kompetenzen in Kleingruppen und mit hohem Praxisbezug hervorragend erlernen lassen. Dabei setzen wir auf zeitgemäße Schwerpunkte im Studium wie das frühzeitige Erlernen einer guten Patientenkommunikation. Wir fördern die Verbundenheit mit der Region und freuen uns darüber, dass viele Mediziner bei REGIOMED bleiben wollen.“
Der besondere Dank von den Verantwortlichen von REGIOMED galt neben den Studierenden, die zusammen mit REGIOMED die aufregende Reise begonnen haben, auch den regionalen Unterstützern und Förderern der Initiative sowie den Dozentinnen und Dozenten. „Gerade sie sind es, die mit ihrem besonderen Einsatz ein Medizinstudium in unserem kommunalen Gesundheitsverbund überhaupt erst möglich machen.“ resümiert der scheidende REGIOMED Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke. Auch die Gratulanten aus der lokalen Politik zeigten sich hoch erfreut über die positive Entwicklung, verbunden mit der Hoffnung, dass sich künftig einige freie Arztstellen in der Region auch mit den von REGIOMED ausgebildeten Medizinern besetzen lassen. Selbst die Universität Split ließ es sich nicht nehmen, den ersten Absolventen des Kooperationsstudiums zu gratulieren. Die Freude war groß, dass Prof. Dragan Primorac, ehemals kroatischer Wissenschaftsminister und Professor an der Universität Split sowie Prof. Zoran Đogaš, und Prof. Valdi Pešutić Pisac, die ebenfalls dort lehren, persönlich nach Coburg kamen, um die herzlichsten Glückwünsche der Partner-Universität zu überbringen. Sie alle sind entscheidende Unterstützer der Medical School REGIOMED und bereits seit der ersten Stunde dabei.

Die musikalische Begleitung von Elena Seiler und Prof. Walter Strohmaier, der nach seiner aktiven Karriere als Urologischer Chefarzt am REGIOMED Klinikum Coburg nun mit seiner medizinischen Expertise für die Medical School REGIOMED tätig ist, untermalte die feierliche Stimmung. Die Absolventinnen und Absolventen ließen nach ihrer Verabschiedung in Split in der Vorwoche auch in Coburg noch einmal die Hüte fliegen und die Feierlichkeiten anschließend mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, sowie Familie und Freunden bei einem Sektempfang ausklingen. Der Nachmittag bei bestem Sonnenschein war ein würdiger Abschluss für diesen Meilenstein des REGIOMED-Studiums, bevor der neue Alltag für die Absolventinnen und Absolventen beginnt.

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Urolithiasis – Therapie und Rezidivprävention unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte

Wir freuen uns die neueste Publikation unseres wissenschaftlichen Koordinators der Medical School und langjährigen Chefarztes Prof. Dr. Dr. Walter Strohmaier vorstellen zu können.

Es handelt sich um seine Übersichtsarbeit, die er gemeinsam mit seiner Kollegin Siener aus Bonn und seinem Kollegen Neisius aus Trier auf Einladung für die Zeitschrift „Die Urologie“, das Organ der Deutschen Gesellschaft für Urologie geschrieben hat.

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Entsendungsfeier für nächsten Studienjahrgang

Bereits das siebte Mal hat die Medical School REGIOMED diesen September auf Kloster Banz eine neue Generation angehender Medizinerinnen und Mediziner für den vorklinischen Teil ihres Studiums an die University of Split in Kroatien entsandt.

Mittlerweile ist es eine Tradition bei REGIOMED geworden, die Jahr für Jahr ein besonderes Highlight für die Studierenden, Dozenten und Ärzte darstellt. Umgeben von einer wunderschönen, historischen Kulisse lernen sich die neuen Studierenden ein Wochenende lang kennen und lauschen zahlreichen Vorträgen u.a. über medizinische Themen, die kroatische
Landeskunde und erlernen erste ärztliche Fertigkeiten.

Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste der offiziellen Entsendungsfeier am 11. September im Kaisersaal auf Kloster Banz durch REGIOMED Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke. Prof. Dr. med. Johannes Brachmann, Geschäftsführer der Medical School REGIOMED wünschte „seinen“ neuen Studierenden viel Erfolg auf ihrem Weg und jeder im Saal konnte spüren, wie sehr er nach wie vor hinter seinem Herzensprojekt steht. Auch der Landrat des Landkreises Lichtenfels, Christian Meißner, konnte sich in der Vergangenheit schon selbst von der Schönheit der Stadt an der Adria überzeugen und wünschte den Studierenden alles Gute für ihren Weg. Der stv. Landrat des Landkreises Coburg, Martin Stingl, tat es seinem Kollegen gleich.

Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgten Elena Seiler und Diana Zohrabyan an Klavier, Geige und mit Gesang. REGIOMED durfte auch den renommierten kroatischen Wissenschaftler Prof. Dragan Primorac (MD, PhD) als einen der vielen Gäste vor Ort begrüßen. Ihn und Prof. Dr. med. Johannes Brachmann verbindet eine langjährige Freundschaft und auch er hatte einen guten Rat für die Nachwuchsmediziner: „You are not allowed to dream small, because if you do so, this is exactly what is going to happen.“ Die Studierenden sollen also keineswegs bescheiden sein in ihren Träumen von der Zukunft, sonst passiere genau das. Der Veranstaltung virtuell hinzugeschaltet war die Prodekanin der medizinischen Fakultät, Prof. Renata Pecotić, und hieß alle neuen Studierenden herzlich willkommen.

Cordula Spielmann-Pfeuffer vom Förderverein „Freunde der Medical School REGIOMED“ war ebenfalls anwesend und ermutigte die Eltern der neuen Studierenden dazu, sich im Verein zu engagieren. Der Förderverein hat es sich zum Ziel gemacht, die angehenden Ärztinnen und Ärzte bestmöglich in ihrer Ausbildung zu unterstützen. PD Dr. med. Georg
Breuer als akademischer Leiter der Medical School REGIOMED bat die Studierenden, sich die Haltung des Dienens gegenüber den Menschen zu erhalten, sowie das Feuer der Begeisterung, welches sie in sich trügen. Dr. Jonas Geissler, Mitglied des Deutschen Bundestages, sieht die Möglichkeit eines Studiums bei REGIOMED, welches im Ausland und in Deutschland stattfindet, als großes Privileg. Es sei eines der spannendsten Programme, die es aktuell gäbe. Hier könne jeder einzelne einen Beitrag leisten, um das Problem des Ärztemangels händelbarer zu machen. Ebenso lehre man hier Humanmedizin auf höchstem Niveau. Johannes Wagner, Kinderarzt in Weiterbildung und ebenfalls Mitglied des Deutschen Bundestages, sieht die moderne Kooperation als großartige Chance, dieses Studium zu starten. Er ermutigte die Studierenden, die Welt etwas besser zu machen. Die Medical School REGIOMED wird Ende September erstmalig eine Graduierungsfeier für ihre siebzehn Absolventinnen und Absolventen austragen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass viele der jungen Ärztinnen und Ärzte des ersten Jahrgangs, der 2016 auf Kloster Banz nach Split entsandt wurde, dem Verbund und der Region erhalten bleiben werden.

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