Bildungsangebote - Seminarmanagement

Berufspädagogische Pflichtfortbildung

2025: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN Modul 1: "Alles wird leichter - mehr Resilienz, weniger Stress, endlich Konfliktlösung"

Die Arbeit im Gesundheitswesen ist mit hohen physischen und psychischen Belastungen verbunden. Der Krankenstand ist hoch, die Stimmung oft schlecht. Viele Menschen verlassen das Gesundheitswesen, um ihre Belastung zu reduzieren. Muss das wirklich sein? Eine gezielte Entwicklung der persönlichen Gesundheits- und Stresskompetenz kann helfen, besser mit Stress und Konflikten umzugehen, denn Probleme wird es immer geben.

2025: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 2: Wie gelingt eine gute Einarbeitung von Auszubildenden und neuen Mitarbeitern? Wie strukturiere ich ein Erst, Zwischen- und Abschlussgespräch?

Wie kann eine gute Einarbeitung erfolgen, um die die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu legen?
Welche Ebenen der Kommunikation in Theorie und Praxis kann ich nutzen, um mit Klarheit zu kommunizieren und gesteckte Ziele zu erreichen?

2025: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL ATA/OTA

Praxisanleiter*innen tragen eine hohe Verantwortung gegenüber Auszubildenden, Umschülern und Praktikant*innen.
Die berufspädagogischen Fortbildung bieten wir Ihnen auch wieder 2025 für OTAs und ATAs an.

2025: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 3: "Das "Wie" mit dem "Warum" verknüpfen - das selbstorganisierte Lernen der Auszubildenden festlegen"

Das selbstorganisierte Lernen findet nicht nur am Lernort Schule statt, sondern immer häufiger auch in der Praxis. Verschiedene Anleitungsmethoden führen zum Erlernen praktischer Kompetenzen.
Für unsere Auszubildenden ist es aber wichtig, die erlernten praktischen Pflegehandlungen auch mit dem Pflegefachwissen verstehen, begründen und hinterfragen zu können.

2026: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 1: Autonomie und Würde in der Pflege: Wie Sie Auszubildende optimal auf die Förderung von Selbstbestimmung vorbereiten

Als Praxisanleiter in der Pflege wissen Sie, wie wichtig eine personenzentrierte Betreuung ist. Doch wie gelingt es, die Selbstbestimmungsrechte pflegebedürftiger Menschen im oft komplexen Pflegealltag nicht nur zu respektieren, sondern aktiv zu fördern?

2026: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 2: Aktuelles zu Prüfungsordnungen und Fit für die Prüfung in der Pflege

Diese 24 Stunden Pflichtfortbildung beinhaltet zwei Themenbereiche:
1. Thema: "Aktuelles zu Prüfungsordnungen und zum Pflegeberufgesetz in der generalistischen Ausbildung“
2. Thema: Fit für die Prüfung - Protokolle und aussagekräftige Bewertungen formulieren.

2026: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 4: Simulation im "Room of Horrors" - Sicherheit trainieren, Fehler erkennen, Zukunft gestalten

Das Ziel des Seminars ist es Praxisanleitende zu befähigen, Auszubildende mit kreativen Simulationen für mehr Patientensicherheit zu sensibilisieren.

2026: BERUFSPÄDAGOGISCHE PFLICHTFORTBILDUNG FÜR PRAXISANLEITER:INNEN MODUL 3: Konfliktmanagement in der Praxisanleitung

„Wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.“ (Maslow)
Zu denen neuen Herausforderungen als PAL gehören neben Fachkompetenz und dem systemischen Denken auch die sogenannten Soft Skills: Motivierungsvermögen, Überzeugungskraft, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Konfliktlösungskompetenz. Die Sensibilität, Konfliktsignale im Team zu erkennen, den Mut darauf zu reagieren und die Fähigkeit, Energie, die bei der Meinungsunterscheidung entsteht, in konstruktive und damit positive Bahnen zu lenken, setzen eine neutrale, mediative Haltung voraus, insbesondere auch um die aktuellen Herausforderungen des beruflichen Alltags in adäquater Weise bewerkstelligen zu können. Um einen Konflikt mittels mediativer Kompetenzen (Konfliktlösungskompetenzen) zu bewältigen, sollten wir eine entsprechende Haltung entwickeln und zusätzlich über einen profunden Methodenkoffer mit vielseitigen Handwerkzeugen verfügen, die es uns ermöglichen, in einem Konflikt differenziert zu agieren.

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