Sana Blaubuch

Lymphatische Organe Zelluläre Immunantwort DREI KILO REINE POWER Das Immunsystem wächst an seinen Aufgaben. Wie aber funktioniert es? fig.: Thymus fig.: Achsellymphknoten fig.: Milz fig.: Peyer-Plaques fig.: Appendix fig.: Leistenlymphknoten fig.: Knochenmark fig.: Tonsilla pharyngea fig.: Tonsilla palatina fig.: Halslymphknoten Das Immunsystem unterteilt sich in zwei Komponenten. Zur zellulären Immun­ antwort gehören spezialisierte Zellen wie Granulozyten, Makrophagen, den­ dritische Zellen, natürliche Killerzellen, T-Lymphozyten und B-Lymphozyten. Dagegen basiert die humorale Immunre­ aktion auf Plasmapro­ teinen wie Antikörpern, Komplementfaktoren und Interleukinen. fig. 1.: Mikroben (grün) dringen in den Körper ein. Makrophagen (blau) in der Haut verdauen erste Eindringlinge und präsen- tieren deren Proteinstücke auf ihrer Oberfläche. fig. 2.: Eine T-Helferzelle (orange) erkennt mit ihrem T-Zell-Rezeptor ein Proteinstück. fig. 3.: Sie aktiviert wei- tere Helferzellen sowie T-Gedächtniszellen, T- Unterdrückerzellen (grau) oder T-Killerzellen (rot). fig. 4.: Am Ort der Verletzung bekämpfen nun die Killerzellen die mit der Mikrobe infizierte Makrophage. fig.1.: fig.2.: fig.3.: fig.4.: 22 M I N I M I E R E N I MM U N S Y S T E M

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