Pegnitz

Die Klinik hat die Zusage erhalten, Herzpatienten auch zukünftig ambulant betreuen zu können. Die wohnortnahe kardiologische Versorgung ist damit für weitere zwei Jahre gesichert.

Kardiologische Ambulanz an der Sana Klinik bleibt

DamitPatienten an einer Klinik auch ambulant versorgt werden können, benötigt die Einrichtung eine Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Die Sana Klinik Pegnitz besaß eine solche Ermächtigung für den Bereich Kardiologie befristet bis zum 30. Juni 2016. Nun hat die KV Bayreuth die Ermächtigung mit Wirkung zum 1. Juli 2016 um weitere zwei Jahre verlängert.„Die große Verunsicherung, die unter unseren Patienten spürbar war, ist einer Erleichterung gewichen“, sagt Geschäftsführerin Petra-Marie Rinsche. „Wir freuen uns, dass wir die Verlängerung im Bereich der Kardiologie erhalten haben. Denn eine wohnortnahe und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zugeschnittene Patientenversorgung liegt uns sehr am Herzen.“

Die Qualität der kardiologischen Versorgung hängt wesentlich davon ab, dass Patientinnen und Patienten über kurze Wege in eine geschlossene Behandlungskette eingebunden sind. „Zu uns kommen überwiegend ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Patienten, bei denen regelmäßige Kontrollen in kurzen Zeitabständen erforderlich sind“, betont Kardiologe Dr. Peter Ganß, der seit 11 Jahren ambulante Herzpatienten in Pegnitz versorgt. Wie auch in der Vergangenheit gehören zu den Leistungen der kardiologischen Ambulanz unter anderem Herzschrittmacher-Untersuchungen,  EKG-Kontrollen, sonographische Untersuchungen der Gefäße, Farbdopplerechokardiographien des Herzens, Belastungsechokardiographien und zur kardiologischen Abklärung erforderliche Langzeit-EKG.

 

 

Pressekontakt:   
Andreas Böhmer
Assistent der Geschäftsführung
Sana Klinik Pegnitz GmbH
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