Mit einer großzügigen und selbstlosen Geste würdigte der ehemalige Elmshorner Unternehmer Michel Lienau jetzt den Einsatz des Johannis Hospizes für unheilbar erkrankte Menschen am Ende ihres Lebens. Aus Anlass seines 80. Geburtstags verzichtete er auf Geschenke und bat seine Gäste stattdessen um Spenden für das Johannis Hospiz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Freunde und Bekannte ließen sich nicht lumpen und spendeten insgesamt 1.700 Euro für den guten Zweck.
Der Hintergrund: Vor fast fünf Jahren, im September 2013, hatte das Hospiz-Team seine unheilbar erkrankte Ehefrau Bärbel in ihren letzten Lebenswochen betreut. „Wir haben uns in dieser schweren Zeit hier sehr gut begleitet und aufgehoben gefühlt“, sagt Herr Lienau. „Seitdem fühle ich mich dem Johannis Hospiz sehr verbunden und hoffe, dass diese Aktion Nachahmer findet.“
Hinweis an die Medien: Gern vermitteln wir Ihnen ein Interview mit Herrn Lienau und stehen für Fragen zu dieser schönen Geste zur Verfügung.