"Wir sind stolz, dass einer unsere Ärzte in das nur aus 18 Ärzten bestehende Gremium 'Sana Medizin Board' berufen wurde", freut sich der Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Hameln, Marco Kempka. "Das zeigt uns deutlich, dass wir trotz der noch bestehenden Minderheitsbeteiligung bereits voll in den Sana Konzern integriert sind." Das bestätigte auch Dr. Michael Philippi, Vorstandsvorsitzender des Sana Konzerns, und im Rahmen der strategischen Partnerschaft Vertragspartner von Landrat Rüdiger Butte bei einem Treffen des Medizin Boards in Hameln. "Wir haben Hameln immer als Standort mit hoher Perspektive empfunden und sind damit absolut bestätigt worden", so Dr. Philippi bei der Begrüßung der Mediziner.
Die Expertise führender Spezialisten aus den unterschiedlichen medizinischen Fachdisziplinen nutzt Sana für eine zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung. Als hochkarätig besetztes Gremium berät das Sana Medizin Board die Unternehmensführung insbesondere in Fragen der Medizinstrategie. Das Sana Medizin Board verbindet so medizinische Fachkompetenz mit strategischen Entscheidungsprozessen. Das Expertengremium hat bereits in der Vergangenheit wichtige Entwicklungen angestoßen – zum Beispiel die Einführung von geplanten Behandlungsabläufen oder die Formulierung des Sana Ethik Statuts.
"Ich war natürlich angenehm überrascht, dass ich in dieses Gremium berufen wurde", sagte Dr. Sixtus Allert, Chefarzt an der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Kreiskrankenhaus Hameln. "Ich kann nun mit dazu beitragen, dass trotz der nicht einfachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Patientenversorgung zukunftsorientiert und medizinisch fundiert gestaltet wird." Allert lobte außerdem, dass bei Sana nicht der 'grüne Tisch' regiere, sondern ein kooperatives Miteinander von Ökonomen und Fachleuten 'vor Ort' bestehe. Der Chefarzt beglückwünschte schließlich die Weitsicht der heimischen Politik und der Kreisverwaltung, dass sie bei der Auswahl des strategischen Partners eine Entscheidung getroffen habe, die für die Hamelner Bevölkerung eine medizinische Weiterentwicklung sicherstelle.
Im Rahmen der Tagung wurde auch der Krankenhausneubau besichtigt. Vor allem die großzügige, offene Bauweise mit den innovativen hellen Lichthöfen beeindruckte die Gäste.
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