Rigipswände in den wichtigsten Durchgangsfluren, komplizierte Umleitungen und extrem lange Wege –das alles gehört beim Krankenhausneubau nun der Vergangenheit an.
Mit Fertigstellung der neuen Eingangshalle konnte jetzt ein Herzstück des Neubaus seiner Funktion übergeben werden. Die helle und großzügig geschnittene Halle mit der langen Rampe in das erste Obergeschoß macht deutlich, dass sich hier nicht mehr das beschaulich anmutende kleine Krankenhaus „An der Weser“ befindet, sondern ein modernes zukunftsorientiertes Klinikum. Bereits bei der ersten Planung des Neubaus wurde den Verantwortlichen als wesentliches Element eine gradlinigere Wegeführung ins Lastenheft gelegt. Durch die mittig gelegene neue Eingangshalle mit den nach rechts und links abzweigenden Magistralen wurde dieser Aufgabe Rechnung getragen. Für Patienten und Besucher bedeutet dies in der Regel eine Halbierung der bisherigen Wegstrecke zu Untersuchungen oder auf die Stationen.
Doch nicht nur die jetzt von der Gröningerstraße zu erreichende Eingangshalle verändert das Entrée sondern auch das in grader Linie dahinter gelegene Weser Café. Dieses völlig neu eingerichtete Café hält im Gegensatz zur bisherigen Cafeteria ein weitaus größeres Angebot für Patienten und Besucher bereit. Ab sofort können nun die Besucher des Cafés den direkten Blick auf die Weser genießen und so dem Krankenhausalltag auch atmosphärisch ein Stück weit entfliehen.
So ist auch der Sana Geschäftsführer Dr. Ralf Paland sehr zufrieden mit diesem so wichtigen Schritt in Richtung endgültiger Fertigstellung. „Wir mussten gerade in der Phase der Fertigstellung dieser Eingangshalle mit dem angeschlossenen Weser Café unseren Patienten, Besuchern und Mitarbeitern einiges an Geduld und Unannehmlichkeiten abverlangen, da sie genau an der Nahtstelle zwischen dem vorhandenen Gebäude und dem Neubau liegt. Doch nun sind die Durchgangswege wieder frei und die Wegeführung insgesamt deutlich patientenorientierter. Unser Weser Café schließt hier nahtlos an und es soll eine Oase der Erholung für unsere gehfähigen Patienten und ihre Besucher sein. Das Weser Café ist direkt in unsere Planung zur weiteren Verbesserung der über die rein medizinischen Leistungen hinausgehenden Serviceangebote eingebunden. Für den Spätsommer rechnen wir fest mit der Fertigstellung der Außenanlagen vor dem Weser Café und werden es dann auch zum Weserradweg hin öffnen. Auf diesem Abschnitt der Weserpromenade besteht für Radler ja bisher keine Möglichkeit zum Verweilen. So profitiert auch die Region von unserer Umgestaltung.“
Mit dem Abschluss der gesamten Baumaßnahme und somit auch der Zentralisierung rechnet der Geschäftsführer Dr. Paland im August dieses Jahres. „Die jetzt noch anstehenden Restarbeiten und die Umzüge der noch in der Wilhelmstraße verbliebenen Bereiche sollten sich realistisch bis dahin umsetzen lassen.“
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