Die Mitglieder des KIWANIS-Clubs Springe e.V. haben der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Sana Klinikum Hameln-Pyrmont eine Spende in Höhe von 2.500 Euro zukommen lassen. Die Baumschule KEWEL aus Eldagsen stockte den Betrag um weitere 1.500 Euro auf.
Wie wertvoll die Arbeit der Clinic-Clowns ist und wie beeindruckt die 22 Mitglieder des KIWANIS-Clubs Springe e.V. davon sind, betonte Sascha Gehlen, Präsident des KIWANIS-Club Springe e.V.: "Da die Kinder aus Springe und Umgebung im Krankheitsfall zumeist auf die Kinderstation des Sana Klinikums Hameln-Pyrmont kommen, möchten wir sie bei der Genesung unterstützen und ihnen den Alltag im Krankenhaus erleichtern. Wir sind von der professionellen Ausbildung, dem Einfühlungsvermögen und der seelischen Aufbauarbeit der Clinic-Clowns, die so den Heilungsprozess auf unkonventionelle Art unterstützen, absolut überzeugt."
Die Clinic-Clowns können sich aber nicht nur über die Spende in Höhe von 2.500 Euro von KIWANIS freuen. Die Baumschule Kewel aus Eldagsen stockte den Betrag um weitere 1.500 Euro auf, um so noch mehr Kindern helfen zu können. Edward Paprotny, Inhaber der Baumschule Kewel und stellvertretender Präsident des KIWANIS-Clubs Springe e.V., ergänzte seinen Vorsitzenden und sagte: „Es freut uns, dass wir den Club bei diesem Projekt unterstützen können.“
„Nach einem schweren Verkehrsunfall lag ich selber einige Wochen im Krankenhaus und weiß daher wie wichtig seelischer Beistand in dieser Zeit ist. Sollten wir durch unsere Unterstützung der Clinic-Clowns einem Kind ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, so hat sich unsere Arbeit bezahlt gemacht.“, erklärt Sascha Gehlen.
Gemeinsam mit den Clowninnen Frieda und Barbalotta nahm Dr. Philipp von Blanckenburg, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Spende an: „Als Allererstes ist es mir ein großes Anliegen, mich bei allen Mitgliedern des KIWANIS-Clubs Springe e.V. sowie bei der Baumschule Kewel für die Wertschätzung und die Spende zu bedanken. Eine solche Geste ist nicht selbstverständlich und erfreut mich und das gesamte Team der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin außerordentlich.“