Sana-Kliniken bieten Sprechstundenzeiten nur für Senioren

Angesichts der Corona-Pandemie scheuen viele Menschen immer öfter den Gang zum Arzt - selbst, wenn es sich um einen akuten Notfall, wie einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt, handelt. Das Coronavirus gefährdet insbesondere ältere Menschen. Wenn dann Alter und bestehende Grunderkrankungen zusammenkommen, ist die Gefährdung besonders hoch.
Um das Kontaktrisiko speziell für diese Altersgruppe zu minimieren, führen beide Sana-Kliniken in Düsseldorf in den Sprechstunden aller Fachbereiche ab sofort Zeitfenster nur für Patienten über 60 Jahre ein. „Wir haben die erste Stunde unserer Sprechstunden in allen Fachbereichen ausschließlich für ältere Menschen reserviert. Dieses Angebot dient dem Schutz dieser Risikogruppe“, sagt Michael Weckmann, Geschäftsführer der Sana Kliniken in Düsseldorf.
Trotz der steigenden Infektionszahlen sollten vor allem ältere Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden angstfrei die Sprechstunden in beiden Sana-Kliniken aufsuchen können. Alle umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen haben selbstverständlich weiter Bestand. Dazu gehören:
 

  • Mund-Nasen-Schutz
  • Mindestabstand von 1,5 m
  • Händewasch- und Händedesinfektionstationen
  • Kontaktminimierung bei den Sprechstunden
  • gesonderte Wartebereiche
  • exklusive Sprechzeiten
  • ein Sicherheitsdienst, der den Einlass kontrolliert.

Ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen brauchen die Solidarität aller Generationen. Gerade im Krankenhaus ist der Schutz von Menschen daher besonders wichtig. „Wir müssen gemeinsam verantwortlich handeln und mit aller Kraft den Menschen in Düsseldorf zur Seite stehen“, sagt Michael Weckmann. Der Sana-Geschäftsführer appelliert an die Bevölkerung, diese besonderen Sprechstunden für ältere Menschen zu respektieren.

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