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Sana Fabricius-Klinik und Gelenkzentrum Bergisch Land erneut ausgezeichnet

Jeder zweite Deutsche leidet an einem krankhaften alters- oder belastungsbedingten Verschleiß des Hüft- oder Kniegelenks, der sogenannten Arthrose. In vielen Fällen bleibt, nach Ausschöpfung aller konservativen Behandlungsmaßnahmen, nur der künstliche Gelenkersatz. Dabei sind lange Erfahrung und medizinische Kompetenz der Operateure besonders wichtig.

Diese hohe medizinische Qualität wurden der Sana Fabricius-Klinik und dem Gelenkzentrum Bergisch Land aktuell mit der Re-Zertifizierung durch ClarCert der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie erneut bestätigt: EPZ-Leiter und Sprecher des Gelenkzentrum Dr. Henning Quitmann: „Die Auszeichnung bestärkt uns in unserem gemeinsamen Anspruch, den uns anvertrauten Patientinnen und Patienten eine Top-Versorgungsqualität zu bieten.“

Kliniken, die sich erfolgreich zertifizieren lassen wollen, müssen eine Vielzahl von Kriterien erfüllen: So muss ein interdisziplinäres Team vorhanden sein, das vor, während und nach der Operation eng zusammenarbeitet, um eine bestmögliche Betreuung und Gesundung der Patienten zu ermöglichen. Endoprothetikzentren müssen gewährleisten, dass jeder Hauptoperateur eine Mindestanzahl an endoprothetischen Operationen vornimmt.

Endoprothetikzentren der Maximalversorgung, wie die Sana Fabricius-Klinik, müssen zusätzliche Qualitätskriterien, z. B. auch die Versorgung von gelockerten Prothesen, aufweisen. In enger Kombination mit dem Gelenkzentrum Bergisch Land liegt die Versorgung der Patienten vor und nach der Operation in der Hand des Operateurs. Hauptoperateure sind die Dres. Brandenburger, Dittrich, Knust, Quitmann, Sintermann, Schauf, Stadler und Temmen.

 

Zudem muss das Angebot an Kunstgelenken alle Schwierigkeitsgrade abdecken. Darüber hinaus sind alle Mitarbeitenden verpflichtet, sich regelmäßig in Aus-, Weiter- und Fortbildungen auf dem Gebiet des künstlichen Gelenkersatzes weiterzuentwickeln. „Patientenzufriedenheit und qualitativ hochwertige Versorgung bestimmen unser tägliches Handeln. Bestätigt durch die Qualitätskontrolle eines externen Prüfers werden wir diesen erfolgreichen Weg gemeinsam mit dem Gelenkzentrum Bergisch Land für unsere Patientinnen und Patienten auch weiterhin ausbauen“, sagt Geschäftsführerin Janine Bender.

Die Fachklinik ist seit über 40 Jahren für Operationen mit künstlichen Gelenken bekannt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Gelenkzentrum Bergisch Land besteht ein überregionales Einzugsgebiet. Schwerpunkt sind besonders minimalinvasive, sehr (muskel)schonende Eingriffe, die zu einer raschen und schmerzarmen Mobilisation führen. Dadurch kann auf Bluttransfusionen fast ganz verzichtet werden. Gemeinsam

mit dem Gelenkzentrum Bergisch Land verfügt die Kooperation seit 2014 über ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax). Jährlich erfolgen über 1.000 Eingriffe an Hüft- und Kniegelenken.

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