Hürth

Ab Montag, 13. Dezember, sind unter bestimmten Voraussetzungen wieder Besuche im Sana-Krankenhaus Hürth zugelassen.

2G+ ersetzt Besuchsverbot

Das am 22. November verhängte Besuchsverbot im Sana-Krankenhaus Hürth wird ab kommenden Montag, 13. Dezember, durch die 2G+-Regel ersetzt. Das bedeutet, dass Besucherinnen und Besucher entweder geimpft oder genesen sein müssen und zusätzlich über einen aktuellen negativen Test auf Covid-19 verfügen. Dieser kann als Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden nachgewiesen werden.

„Wir haben uns die Entscheidung mit dem erneuten Besuchsverbot nicht leicht gemacht und versprochen, so schnell wie möglich wieder zu öffnen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Haeger. „Dieses Versprechen können wir unter Zuhilfenahme der strengen 2G+-Regelung nun einlösen, was uns insbesondere für unsere Patientinnen und Patienten freut.“ Patientinnen und Patienten müssen weiterhin auf jeden Fall einen negativen PCR-Test zum ambulanten Termin beziehungsweise der stationären Aufnahme mitbringen. Auch für eventuell notwendige Begleitpersonen zu Untersuchungsterminen gilt weiter die 3G-Regel.

Zusätzlich gelten selbstverständlich weiterhin die allgemeinen Hygieneregeln, darunter die FFP2-Maskenpflicht im gesamten Haus, Abstandsregeln und die Hinweise zum regelmäßigen Händewaschen und -desinfizieren. Es darf eine Person pro Tag zu Besuch kommen und das für maximal eine Stunde. Besuchszeiten werden wie aus den vorherigen Wochen der Coronapandemie gewohnt zwischen 15 und 18 Uhr liegen.

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Pressekontakt:

Stefan Mülders
Leiter Unternehmenskommunikation & Marketing
Pressesprecher

Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln
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