Zentrum für Innere Medizin - Infektiologie

COVID-19 / SARS Cov-2

Seit Beginn des Jahres 2020 bestimmt keine Erkrankung unser Leben so sehr wie Infektionen mit dem Coronavirus Sars CoV-2. Die Pandemie hat zu massiven Einschränkungen des täglichen Lebens geführt. Der bereits oft mutierte Erreger befällt die Atemwege und kann schwerste Lungenentzündungen auslösen.

Separate Stationen und Bereiche

Im Sana-Krankenhaus Hürth mussten und müssen wir uns permanent auf neue Herausforderungen einstellen, um Patienten und Patienten sowie das Personal zu schützen. Dies zog unter anderem die Installation einer eigenen Infektionsstation für COVID-19-Betroffene nach sich und die Ausweisung separater Bereiche auch auf der Intensivstation.

Therapien und präventive Maßnahmen wurden schnell entwickelt

Wir konnten in den vergangenen Jahren die Erkrankung verstehen und Therapiestrategien entwickeln. Die Verläufe waren sehr unterschiedlich, für Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation oft äußerst schwerwiegend. Mittlerweile können wir uns durch Impfungen schützen, unsere medikamentösen Strategien sind umfangreicher geworden. Neben der Gabe von Sauerstoff und Kortison stehen mittlerweile auch verschiedene Antikörper und Virostatika zur Verfügung, die das Virus effektiv bekämpfen können.

Hygienekonzept wird regelmäßig aktualisiert und den Rahmenbedingungen angepasst

Im Verbund der Sana Kliniken ist in enger Kooperation mit den Gesundheitsämtern und dem Robert-Koch-Institut ein permanent aktualisiertes Hygienekonzept entwickelt worden zum Schutze von Patienten und Patienten sowie der Mitarbeiterschaft. Die Eckdaten dieses Konzeptes wurden und werden für alle offen auf der Startseite der Website hinterlegt. Die Bekämpfung der Pandemie ist eine anhaltende gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der das gesamte Personal nicht nur des Sana-Krankenhauses Hürth mitwirkt.