MVZ Dahme-Spreewald stärkt seit fünf Jahren medizinische Versorgung

Seit fünf Jahren schreibt das Medizinische Versorgungszentrum Dahme-Spreewald (MVZ) Erfolgsgeschichte. Mit der Gründung am 1. Februar 2019 in Königs Wusterhausen ist der Gesundheitsdienstleister beständig gewachsen und gehört damit zu den tragenden Säulen der medizinischen Versorgung der Menschen in der Region.

„Wir befinden uns von Beginn an in ständiger Bewegung und Wachstum. Mit der Gewinnung neuer Fachärzte ist es uns gelungen, das Leistungsspektrum unseres MVZ kontinuierlich zu erweitern und damit Versorgungslücken zu schließen“, sagt Jacqueline Arens. Die Praxismanagerin engagiert sich vom ersten Tage an in der Einrichtung – anfangs mit zwei Medizinischen Fachangestellten. Inzwischen ist das MFA-Team auf acht Mitarbeiterinnen angewachsen. Auch das Leistungsspektrum des Versorgungszentrums hat sich immer weiter etabliert. Nach dem Start mit einer Hausarztpraxis und einer chirurgischen Praxis – damals noch in den Räumen der kassenärztlichen Bereitschaftspraxis in Königs Wusterhausen – kamen in den vergangenen Jahren die Arztsitze für Pädiatrie und Diabetologie dazu. Aktuell feiert das MVZ die Neueröffnung der Kinderarztpraxis. Dank Anne Mösch, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, ist jetzt die stabile und langfristige Versorgung von Familien mit Kindern in der Region gesichert. Seit Oktober 2022 befindet sich der Gesundheitsdienstleister mit allen Praxen am aktuellen Standort im Achenbach-Krankenhaus des Klinikum Dahme-Spreewald. Auf diese Weise profitieren Patientinnen und Patienten von kurzen Wegen und gebündelten medizinischen Kompetenzen. „Wir denken Medizin 360 Grad und richten unser Engagement konsequent darauf aus, Patienten rund um bestens zu versorgen – so umfassend und wohnortnah wie möglich“, erklärt die Praxismanagerin.

360-Grad-Versorgung auch in Lübben

Dieses Bestreben spiegelt auch die Eröffnung des MVZ-Standortes in Lübben im Jahr 2022 wider. Neben einer hausärztlichen Praxis und einer Praxis für Chirurgie ist hier ebenfalls eine Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe ansässig. Zudem leistet das MVZ einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung künftiger Hausärzte. Dank der Weiterbildungsermächtigung von Allgemeinmedizinerin Dipl.-Med. Petra Kamrau können seit einigen Wochen zwei junge Weiterbildungsassistenten in der Praxis ihre Facharztausbildung absolvieren.

„Wir sind stolz auf die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren. Besonders freuen wir uns darüber, dass alle Mitarbeitenden uns treu geblieben sind. Wir sorgen dafür, dass die Ärztinnen und Ärzte sich voll und ganz auf ihre Patienten konzentrieren können. Daher übernehmen wir das komplette Management und die Organisation des Praxisalltags und versuchen, allen Wünschen und Bedürfnissen – zum Beispiel nach flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice – gerecht zu werden“, sagt Jacqueline Arens.