Die Implantation von Herzschrittmachern bei zu langsamem Herzschlag und Kardioverter-Defibrillatoren zur Behandlung bösartiger Herzkammerrhythmusstörungen und zur Vermeidung des plötzlichen Herztods erfolgt mit lokaler Betäubung im OP. Bei Herzmuskelschwäche und Vorliegen einer Erregungsleitungsstörung des Herzens, kann durch die Implantation eines speziellen Herzschrittmachers (CRT-System) eine Besserung von Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung erzielt werden. Die Implantationen werden durch erfahrene Herzchirurgen vorgenommen
Bei unklaren Bewusstlosigkeiten steht die komplette Diagnostik mittels Ultraschall, Computertomographie/Magnetresonanztomographie, elektrophysiologischer Diagnostik und Einsetzen von Ereignisrekordern zur Verfügung.
Zur weiteren Behandlung schwerer Herzrhythmusstörungen steht eine modern ausgestattete Intermediate Care und Intensivstation zur Verfügung.
Bei Vorliegen von Herzrhythmusstörungen kann ein Termin in der Termin in der Rhythmusambulanz vereinbart werden oder eine geplante/ggf. notfallmäßige stationäre Einweisung erfolgen.
Behandlung von Herzrhythmusstörungen