Elmshorn,
14
Februar
2024
|
15:00
Europe/Amsterdam

Ministerpräsident Daniel Günther zu Besuch in den Regio Kliniken

Zusammenfassung

Hoher Besuch im Regio Klinikum Pinneberg: Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, nahm sich heute viel Zeit für Gespräche mit der Geschäftsleitung, Mitarbeitenden und Patient:innen der Regio Kliniken. Dabei sicherte er die Unterstützung der Landesregierung für den geplanten Neubau des Zentralklinikums am Ossenpadd zu.  

Es war der erste Besuch des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther in den Regio Kliniken: Am heutigen Mittwoch verschaffte sich Daniel Günther durch einen intensiven Austausch mit der erweiterten Geschäftsleitung einen persönlichen Überblick über die Arbeit und die Zukunftspläne der Regio Kliniken Pinneberg und Elmshorn. Beim anschließenden Rundgang über drei Stationen nahm er sich außerdem Zeit für viele Gespräche mit Mitarbeitenden und Patient:innen.

Daniel Günther betonte anschließend: Es freut mich, dass ich die Regio Kliniken heute besuchen und kennenlernen konnte. Ich habe ein sehr engagiertes und motiviertes Team erlebt und eine zukunftsorientierte medizinische Versorgung, die im bevölkerungsreichsten Kreis Schleswig-Holsteins eine ganz wichtige und entscheidende Rolle spielt. Die Landesregierung steht hinter den Plänen für ein Zentralklinikum, die wir in jedem Fall unterstützen werden. Wir investieren vorausschauend in Innovationen und die Infrastruktur unseres Landes – dazu gehört auch die Verwirklichung des geplanten neuen Klinikums für die Region.“

Regina Hein, Geschäftsführerin der Regio Kliniken: „Wir freuen uns sehr, dass Ministerpräsident Daniel Günther unserer Einladung in die Regio Kliniken gefolgt ist. Dieser Besuch ist ein sehr positives Zeichen und wir zählen auf unserem Weg zu einem neuen Zentralklinikum fest auf die politische und finanzielle Unterstützung durch das Land Schleswig-Holstein.“ Der Regio-Kompass zeige klar in Richtung Zentralklinikum, erklärt Regina Hein weiter: „Wir fokussieren uns in all unseren Entscheidungen bereits seit 2022 klar auf das neue Klinikum und sind sehr stolz, dass wir zusammen mit unseren Gesellschaftern, der Sana Kliniken AG und dem Kreis Pinneberg, und dem Land Schleswig-Holstein eines der modernsten Krankenhäuser Norddeutschlands an den Start bringen“. Die Zusammenarbeit mit der Landesregierung Schleswig-Holstein und den zuständigen Ministerien laufe dabei hervorragend, so die Regio Geschäftsführerin: „Das macht Spaß und motiviert, das gesamte Team und uns als Geschäftsleitung. Wir sind uns sicher, dass dieses Mammutprojekt gelingen wird.“

Das geplante Zentralklinikum soll mit circa 767 stationären Planbetten und 104 tagesklinischen Plätzen innerhalb der nächsten acht Jahre am Ossenpadd, nahe der Autobahnauffahrt Pinneberg-Nord entstehen. Das Land hat bereits zugesagt, seinen Teil zur Finanzierung beizutragen.

MP Günther besucht Regio Kliniken

Bild: v.l.n.r. Thomas Klahn (Kaufmännischer Leiter Regio Kliniken), Angela Bartels (Sana Regionalgeschäftsführerin) , Gundolf Thurm (Geschäftsführer Regio Kliniken), Daniel Günther (Ministerpräsident Schleswig-Holstein), Regina Hein (Geschäftsführerin Regio Kliniken) Prof. Dr. Max Nedelmann (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Neurologie Regio Kliniken), Nicole Molzen (Leitung Pflege und klinische Prozesse Regio Kliniken), PD Dr. Hamid Mofid (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Regio Kliniken)

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Über die Sana Kliniken AG

Die Sana Kliniken AG ist führender integrierter Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum. Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung erstreckt sich von Präventionsangeboten über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zu Nachsorge, Rehabilitation und Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Neben B2B-Services in Einkauf und Logistik bietet Sana Beratung, Implementierung und Instandhaltung in den Bereichen Medizintechnik und Medizinprodukte sowie Managementleistungen für externe Kliniken an. 2022 erwirtschafteten die rund 34.500 Beschäftigten einen Umsatz von drei Milliarden Euro. Zur Sana Kliniken AG zählen mehr als 120 Gesundheitseinrichtungen, darunter Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und 44 Krankenhäuser, in denen jährlich rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten behandelt werden, sowie mehr als 50 Sanitätshäuser. Eigentümer der 1976 gegründeten Sana Kliniken AG sind 24 private Krankenversicherungen. Sitz der Unternehmenszentrale ist Ismaning bei München.