Hürth,
24
Oktober
2023
|
10:56
Europe/Amsterdam

Telefonaktion für Hüfte und Knie im November

Zusammenfassung

Der Ersatz von Hüft- und Kniegelenken kann für viele Menschen eine schmerzfreie Zukunft mit mehr Lebensqualität bedeuten. Experten des Sana-Krankenhauses Hürth informieren am 8. November per Telefon.

Immer mehr Menschen haben mit zum Teil starken arthrosebedingten Schmerzen in Hüfte und Knie zu tun. Und nicht selten ist eine Operation bei diesen Betroffenen angeraten. Der Gelenkersatz (Endoprothese) ist dabei aber durchaus eine gute Möglichkeit, nicht nur schmerzfrei zu werden, sondern sogar wieder Sport treiben zu können. Die beiden Hauptoperateure des Endoprothetikzentrums im Sana-Krankenhaus Hürth, Chefarzt Etienne Bart und Oberärztin Janine Kirst, verfügen über langjährige Erfahrung mit dem Einsatz künstlicher Gelenke und informieren Interessierte am 8. November zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr im Rahmen einer Telefonaktion. Die beiden Experten, die beide auch zertifizierte Kniechirurgen der Deutschen Kniegesellschaft sind, werden unter 02233 594-700 erreichbar sein.

Hohe Qualität beim Gelenkersatz

Chefarzt Etienne Bart und Oberärztin Janine Kirst sind zertifizierte Kniechirurgen und Hauptoperateure im Endoprothetikzentrum des Sana-Krankenhauses Hürth (Foto: © Stefan Mülders).
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Das Hürther Endoprothetikzentrum wurde seit 2014 inzwischen mehrfach zertifiziert, hat sich also erfolgreich externen Prüfverfahren unterzogen. Erst im Juni dieses Jahres konnte das Zentrum für weitere drei Jahre bestätigt werden. Damit wird eine hohe Qualität der Behandlung (Diagnose und Therapie) sowie der verwendeten Materialien garantiert. „Der verschleißbedingte Ersatz von Knie- oder Hüftgelenken kann als sogenannter elektiver Eingriff, also als geplante Operation, sehr gut vorbereitet werden“, sagt Chefarzt Etienne Bart. „Wenn sich Betroffene an unser Sekretariat wenden, können wir sie entsprechend sorgfältig und frühzeitig auf die Operation vorbereiten.“ Bei unfallbedingtem Gelenkersatz ist das zwar nicht unbedingt gegeben, aber auch auf derart akute Eingriffe seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Endoprothetikzentrums im Sana-Krankenhaus Hürth sehr gut vorbereitet. „Uns stehen immer ausreichend Prothesen und OP-Materialien zur Verfügung, um auch kurzfristig neue Gelenke einsetzen zu können.“

Telefonaktion: Mittwoch, 8. November 2023, 17.30 bis 18.30 Uhr unter 02233 594-700. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Endoprothetik-Telefonaktionen werden im kommenden Jahr angeboten.

Etienne Bart, Sana-Krankenhaus Hürth

Etienne Bart ist Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und des Endoprothetikzentrums im Sana-Krankenhaus Hürth (Foto: © Stephan Hubrich)
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Janine Kirst, Sana-Krankenhaus Hürth

Janine Kirst ist Oberärztin der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und des Endoprothetikzentrums im Sana-Krankenhaus Hürth (Foto: © Stephan Hubrich)
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Über die Sana Kliniken AG

Die Sana Kliniken AG ist führender integrierter Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum. Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung erstreckt sich von Präventionsangeboten über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zu Nachsorge, Rehabilitation und Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Neben B2B-Services in Einkauf und Logistik bietet Sana Beratung, Implementierung und Instandhaltung in den Bereichen Medizintechnik und Medizinprodukte sowie Managementleistungen für externe Kliniken an. 2022 erwirtschafteten die rund 34.500 Beschäftigten einen Umsatz von drei Milliarden Euro. Zur Sana Kliniken AG zählen mehr als 120 Gesundheitseinrichtungen, darunter Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und 44 Krankenhäuser, in denen jährlich rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten behandelt werden, sowie mehr als 50 Sanitätshäuser. Eigentümer der 1976 gegründeten Sana Kliniken AG sind 24 private Krankenversicherungen. Sitz der Unternehmenszentrale ist Ismaning bei München.