Sana unterstützt den Kinderschutzbund mit 1.500€-Spende
Über die Sana Kliniken AG
Die Sana Kliniken AG ist führender integrierter Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum. Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung erstreckt sich von Präventionsangeboten über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zu Nachsorge, Rehabilitation und Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Neben B2B-Services in Einkauf und Logistik bietet Sana Beratung, Implementierung und Instandhaltung in den Bereichen Medizintechnik und Medizinprodukte sowie Managementleistungen für externe Kliniken an. 2022 erwirtschafteten die rund 34.500 Beschäftigten einen Umsatz von drei Milliarden Euro. Zur Sana Kliniken AG zählen mehr als 120 Gesundheitseinrichtungen, darunter Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und 44 Krankenhäuser, in denen jährlich rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten behandelt werden, sowie mehr als 50 Sanitätshäuser. Eigentümer der 1976 gegründeten Sana Kliniken AG sind 24 private Krankenversicherungen. Sitz der Unternehmenszentrale ist Ismaning bei München.
Eine Spende in Höhe von 1.500 Euro überreichte das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont an den Kinderschutzbund Hameln. Dies ist der Erlös des diesjährigen Betriebsfestes des Sana Klinikums. Die Kolleginnen und Kollegen spenden hier jedes Jahr ihr 5-Euro-Bändchen für einen wohltätigen Zweck in Hameln. Aufgestockt wird der Betrag dann noch durch die Geschäftsleitung.
Matthias Dürkop, Klinikgeschäftsführer und Jörg Oberheide, Betriebsratsvorsitzender überreichten gemeinsam den symbolischen Scheck an den Kassenwart des Kinderschutzbundes Hartmut Fähndrich. „Die Spende wird einen Beitrag dazu leisten, unsere Arbeit für Kinder, Jugendliche und Familien in der Region weiter zu stärken. Wir haben viele kleine, aber auch größere Projekte, bei denen wir diese finanzielle Unterstützung gut gebrauchen können“, so Fähndrich.
Auch das Sana freut sich mit diesem Geld eine wohltätige, regionale Organisation unterstützen zu können. „Wir freuen uns die wertvollen Projekte des Kinderschutzbundes damit ein wenig mit zu fördern. Mit dem Kinderschutzbund stehen wir auch regelmäßig über unsere Kinderklinik im Kontakt und wissen um die großartige Hilfe, die Kinder, Jugendliche und deren Eltern, aber auch andere Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, dort erhalten“, sagt Matthias Dürkop.
Der Kinderschutzbund setzt sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen mit seiner Beratungsstelle sowie diversen Projekten ein, wie das Projekt „Starke Eltern-Starke Kinder®“, dass Familien dabei unterstützt Konflikte innerhalb der Familie zu verhindern. Auch Projekte, wie die Vermittlung von Hausaufgabenhilfe, Babybedenkzeit oder die Aktion „Wir packen Ranzen“ behalten die Förderung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Blick. Seit fast 50 Jahren besteht der Kinderschutzbund und ist dabei auf Spenden angewiesen.
Spendenübergabe an Kinderschutzbund - Matthias Dürkop, Hartmut Fähndrich, Jörg Oberheide (v. l.)